Wie Sie im Laufe des Vortrages/der Lektüre sehen werden, ist mir das mit dieser lapidaren und allgemeinen Formulierung nicht gelungen. Zum einen, weil es sich nicht um eine bloße Restaurierung handelt und zweitens, da „spanische Manufakturgitarre“ eine doch zu allgemeine Beschreibung darstellt. Andererseits spiegelt sie (die Formulierung) aber die Entwicklung meiner (Er)Kenntnisse während des Arbeitsprozesses wider: was ich anfangs für eine rein handwerkliche Arbeit hielt, entwickelte sich mehr und mehr zu einer kleinen, in den historischen spanischen Gitarrenbau führende „Sherlock Holmes-Geschichte“.
Lassen Sie es mich in diesem Sinne die folgenden Fragen formulieren: „Wer war der „Täter“ und wie sah sein Umfeld aus?“.
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Bei Interesse an dem vollständigen Vortrag kontaktieren Sie mich bitte unter: office@tobiasbraun-guitars.com
Dauer des Vortrags (mit Photos): ca. 75-90 Minuten
Von großer Bedeutung ist auch die Epoche, in die die Karriere von Luise Walker fiel: ein sogenanntes „goldenes“ Zeitalter der Gitarre war durch das Auftreten von Musikern wie Tárrega, Llobet und Segovia, die dem Instrument ein internationales Publikum erschlossen, angebrochen. Und es gab solche großen Gitarrenbauer wie den Madrider Santos Hernández, der viele schöne und wichtige Instrumente dieser Zeit gebaut hat.
Die Gitarre, die Luise Walker spielte, halten Kenner für die schönste noch existierende „Santos“. Nach dem Tod von Luise Walker konnte ich das Instrument im Rahmen einer Reparatur genau vermessen.
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Dauer des Vortrags (mit Photos): ca. 60 Minuten